<p>Der Datensatz enthält Zahlen zu Einkommen privater Haushalte aus dem <a href="https://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt12/statistik/stadtforschung/download/Monitoring_zur_sozialen_Lage_in_Duesseldorf_2014_bis_2019.pdf" target="_blank" title="Monitoringbericht zur sozialen Lage in Düsseldorf 2014 bis 2019">Monitoringbericht zur sozialen Lage in Düsseldorf 2014 bis 2019</a>.</p>
<p>Der Fokus der Betrachtung im Monitoringbericht liegt auf der Darstellung von Ist-Zuständen und der zeitlichen Entwicklung ausgewählter Indikatoren aus den Themenfeldern Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Arbeitsmarkt, Einkommen und Renten, Soziale Mindestsicherung im SGB II und SGB XII sowie Schulden.</p>
<p><strong>Zeichen bei fehlenden Zahlenangaben:</strong></p>
<p>X = eine Zahlenangabe kann aus sachlogischen Gründen nicht in Frage kommen oder ist nicht sinnvoll</p>
<p>- = Zahlenwert genau Null (nichts vorhanden)</p>
<p>. = Zahlenwert kann aus bestimmten, z.B. technischen Gründen oder aus Geheimhaltungsgründen nicht angegeben werden</p>
<p>r = revidierter Wert</p>
<p>p = vorläufiger Wert</p>
<p> </p>
<p>Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inländischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören im Einzelnen das Arbeitnehmerentgelt, die Selbständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbständigen, die auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen enthalten, der Betriebsüberschuss aus der Produktion von Dienstleistungen aus eigengenutztem Wohneigentum, sowie die netto empfangenen Vermögenseinkommen. Daten für 2018 und 2019 lagen zu Redaktionsschluss noch nicht vor. Bei den Daten handelt es sich um revidierte Zahlen.</p>
<p>Die Datei „Jährliches Primäreinkommen“ enthält folgende Spalteninformationen:</p>
<ul>
<li>Jahr: Jahreszahl</li>
<li>Primäreinkommen: Jährliches Primäreinkommen der privaten Haushalte in Mio. Euro</li>
<li>Primäreinkommen pro Person: Jährliches Primäreinkommen der privaten Haushalte pro Person (bezogen auf die mittlere Jahresbevölkerung) in Euro</li>
<li>Verfügbares Einkommen: Jährliches verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Mio. Euro. Das verfügbare Einkommen ist als der Betrag zu verstehen, der für Konsumzwecke oder zur Ersparnisbildung zur Verfügung steht. Es stellt damit einen aussagefähigen Indikator für den (monetären) Wohlstand der Bevölkerung dar.</li>
<li>Verfügbares Einkommen pro Person: Jährliches verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Euro</li>
</ul>
<p> </p>
<p>Die Datei „monatlichem Haushaltsnettoeinkommen“ enthält folgende Spalteninformationen:</p>
<ul>
<li>Jahr: Jahreszahl</li>
<li>unter 900: Anteil der Privathaushalte mit monatlichem Haushaltsnettoeinkommen unter 900 Euro in Prozent</li>
<li>900 - 1.500: Anteil der Privathaushalte mit monatlichem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 900 – 1500 Euro in Prozent</li>
<li>1.500 - 2.600: Anteil der Privathaushalte mit monatlichem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1500 – 2600 Euro in Prozent</li>
<li>2.600 - 4.000: Anteil der Privathaushalte mit monatlichem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 2600 – 4000 Euro in Prozent</li>
<li>4.000 und mehr: Anteil der Privathaushalte mit monatlichem Haushaltsnettoeinkommen ab 4000 Euro in Prozent</li>
<li>ohne Einkommen beziehungsweise ohne Angabe: Anteil der Privathaushalte ohne Einkommen beziehungsweise ohne Angabe in Prozent</li>
</ul>
<p> </p>
<p>Die Kaufkraft beschreibt das verfügbare Einkommen (Nettoeinkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inklusive empfangener Transferleistungen) der Bevölkerung eines bestimmten Gebietes. Im Gegensatz zu vorherigen Veröffentlichungen werden die Daten nicht mehr von der GfK GeoMarketing bezogen sondern von der Michael Bauer Research GmbH.</p>
<p>Die Datei „Kaufkraft“ enthält folgende Spalteninformationen:</p>
<ul>
<li>Jahr: Jahreszahl</li>
<li>Kaufkraft: Kaufkraft in Mio. Euro</li>
<li>Kaufkraftindex: Wert Kaufkraft-Index (Deutschland = 100,0)</li>
</ul>
<p> </p>
<p>Die Armutsgefährdungsquote gibt an, wie hoch der Anteil der armutsgefährdeten Personen an einer Gesamtgruppe ist. Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens beträgt. Grundlage der Berechnungen sind die jeweiligen regionalen Armutsgefährdungsschwellen. Diese werden anhand des mittleren Einkommens (Median) der jeweiligen regionalen Einheit errechnet. Dadurch wird den Unterschieden im Einkommensniveau zwischen den Regionen Rechnung getragen. Angaben zur Armutsgefährdungsschwelle in Euro liegen für Düsseldorf nicht vor. Im Jahr 2019 liegt die Armutsgefährdungsschwelle in NRW für Einpersonenhaushalte bei einem monatlichen Betrag von 1.042 Euro, für Haushalte mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren bei 2.188 Euro (Quelle: Destatis).</p>
<p>Die Datei „Armutsgefährdungsquote“ enthält folgende Spalteninformationen:</p>
<ul>
<li>Jahr: Jahreszahl</li>
<li>Insgesamt: Wert Armutsgefährdungsquote im jeweiligen Jahr</li>
</ul>
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